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Das Bewusstsein hinsichtlich Diskriminierung ist gestiegen. Viele Verlage fühlen sich verantwortlich, Manuskripte auf problematische Inhalte zu prüfen. Sensitivity Reading – ein Lektorat, das auf ein sensibles Thema spezialisiert ist – wir von immer mehr Autor:innen in Anspruch genommen. Aber auch Verlage ziehen nach. Denn Sensitivity Reading ist keine Eigenleistung von den Schreibenden ist, sondern gehört wie das Lektorat und Korrektorat zum Überarbeitungsprozess.
Inhalte
Was ist Sensitivity Reading?
Wer macht Sensitivity Reading?
Welche Arten von Sensitivity Reading gibt es?
Wann sollte man ein Sensitivity Reading machen?
Wie läuft ein Sensitivity Read ab?
Ihre Fragen!
Eine Kooperation mit dem Fachmagazin Börsenblatt von MVB.
für wen?
Lektorinnen und Lektoren, Auszubildende, Lizenzhändler, Freie Lektorinnen und Lektoren, Korrektorinnen und Korrektoren, Autorinnen und Autoren
wann?
14.02.2023, 11:00–12:00 Uhr
wo?
wer?
Victoria Linnea
arbeitet als freie Lektorin und Schreibcoach, Mit-Initiatorin von sensitivity-reading.de und Mitgründerin vom Schreibforum Wortkompass. Mittlerweile berät sie Verlage, Roman- und Drehbuchautor*innen hinsichtlich Diversität und bietet Authentizitätschecks an. Wenn sie Zeit und genug Kaffee hat, schreibt sie sogar an ihren eigenen Romanen.
wie?
Online via Zoom
wie viel? 69 € zzgl. MwSt.
Die Aufzeichnung des Webinars können Sie zu einem Preis von 59 € nach dem Veranstaltungstermin in der Webinarthek des Börsenblatt bestellen.